
Selbstbewusst, souverän, up to date
Der Verein Genussregion OWL, den ich seit Jahren journalistisch begleite, setzt Nachhaltigkeit gekonnt um. Ihr Credo: Regional – gemeinsam – am Puls der Zeit.
Psst. Ich bin eine Ideenflüsterin.
Was leisten Reallabore für KMUs?
Wie gesund sind Gesundheits-Apps?
Was bringt Digitalisierung in der Pflege?
Wie steht es um den Einsatz
künstlicher Intelligenz?
Digitalisierung geht uns alle an
und braucht eines:
den journalistischen Blick.
Ich schreibe Fachartikel zu
regionalen Wirtschaftsthemen
und zum Gesundheitswesen.
Ich koordiniere, plane, erstelle
schlüssige Konzepte und setze sie um,
zum Beispiel wenn es darum geht,
einer Berufsbildenden Schule beim
Imageproblem zu helfen. Oder als
Pressereferentin die PR für ein
Großevent zu planen und umzusetzen
und die Theaterplätze zu füllen. Oder
einem regionalen Verein dabei zu
helfen, Spender:innen zu überzeugen.
Worte wirken. Fast richtige wie ein Glühwürmchen. Richtige wie ein Blitz.
Ich bin Fachfrau für Multi-Media-Konzepte, Texterin und Journalistin. Ich denke kreuz und quer und überrasche gern.
So wird das Texten zum Storytelling und jedes einzelne Multi-Media-Format hat seine Funktion als Spot für die Gesamtbühne.
Das schafft Öffentlichkeit. Und mehr noch. Es geht ums Image.
Manchmal ist es ein Nebensatz, der ausdrückt, was das Projekt, das Produkt, das Event oder die Institution in einem grandiosen Licht erscheinen lässt. Das überzeugt Redaktionen, die Fachpresse, überregionale Medien, Kunden, Sponsoren und letztlich die Zielgruppe.
Wie das aussehen kann, zeige ich im Blog My Threetop.
1.Zuhören
2.Nachfragen, Nachhaken, Nachdenken - gern im Team
3.Konzept erstellen, Ideen entwickeln, anpassen, verknüpfen und aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beurteilen – ich verstehe mich als Ideenflüsterin
4.Stories multi- medial produzieren
5.Flankierende PR-Maßnahmen erstellen und koordinieren
6.Erfolgskontrolle
Ich bin Journalistin und Texterin, ja wirklich, ganz und gar und mit viel Enthusiasmus und noch mehr Engagement. Ich bin überzeugte Anhängerin des konstruktiven Journalismus. Das heißt: Es geht nicht allein darum, Probleme anzugehen, sondern Diskussionen anzustoßen, Lösungen zu entwickeln und dabei verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Fundierte Recherchen sind die Grundlage.
Perspektiven wechseln.
Inhalte verknüpfen.
Komplexität präsentieren.
Ich will verstehen.
Ich will überzeugt sein.
Wenn ich dabei bin, dann ganz und gar – (oder eben nicht).
Seit 2007 bin ich als selbständige Journalistin tätig, ein Beruf, den ich von der Pike auf im Volontariat gelernt habe. 20 Jahre mediale Erfahrung lassen sich nutzen. Das gilt auch für ein Netzwerk äußerst kompetenter Kolleg:innen, auf die ich bei umfangreichen Projekten zurückgreife:
Redakteur:innen, Kameraleute, Fotograf:innen und digital specialists. Content ist mein Ding!
Ich übersetze die Realität „in digital“.
Eine Schulleiterin meinte, die Berufsbildende Schule ist für bestimmte Schüler:innen die beste Schulform. Das würde nur kaum jemand registrieren. „Stefanie Terschüren vom Threetop - Team hat genau den richtigen Ton getroffen und die Inhalte unseres Schulalltages im Beruflichen Gymnasium visuell und textlich „übersetzt“.
Ein tolles Ergebnis wie die Klick- und letztendlich die Anmeldezahlen bewiesen!“
Kürzlich buchte mich eine Kundin erneut für einen Text und sagte: „Deine Worte kann ich beinahe schmecken, riechen und fühlen. Und genau das brauche ich jetzt.“
Was zeichnet mich also aus?
Die Überzeugung, dass Vielfalt der Welt nutzt. Die Kooperation mit Spezialist:innen, die das große Finale mitgestalten. Und viele, viele und noch mehr Ideen: Ich bin eine Ideenflüsterin.
Der Verein Genussregion OWL, den ich seit Jahren journalistisch begleite, setzt Nachhaltigkeit gekonnt um. Ihr Credo: Regional – gemeinsam – am Puls der Zeit.
Abseits der eingefahrenen Wege, der Routinen etwas anders zu finden, dass wünschen sich immer mehr Menschen und nehmen sich Auszeiten der besonderen Art, z.B. durch Reisen zu Pilgerorten. Hier ein Artikel Focus Online.
Ostwestfalen. Lippe. Das Osnabrücker Land. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind der ländliche Raum, Country Side eben, aber keineswegs provinziell! Für „DIE WELT“ habe ich von der Modellstadt Lemgo berichtet, die als Modellregion in Sachen Smart City dient.
Als sich in Bergamo die Leichen stapelten, musste gehandelt werden, um diese Katastrophe in Deutschland abzuwenden! Mit dem schnellen Start des 1. Virtuellen Krankenhauses NRW sind telemedizinische Angebote in eine neue Phase getreten. Hier mein Text für das Kundenmagazin der Bethman-Bank „Character“.
Christina Michel ist Palliativfachkraft und verbringt ihre Tage damit, Sterbenskranken lebenswerte Tage zu schenken. Mit Heimathafen Lippe e.V. startete sie ein alternatives Betreuungsmodel für Austherapierte, vorgestellt in „Character“.
Interaktiv ist „in“. Interaktive Fotos sind ideal, um Inhalte abwechslungsreich zu präsentieren und Interessenten zu locken, z.B. zum Thema „Rapsöl – goldgelb und gesund“.
Wenn Vorurteile Handeln bestimmen, kommt nichts Gutes dabei raus. Anders sieht es aus, wenn Forscher:innen aus wissenschaftlichen Studien praktische Übungen entwickeln. Hier mein Artikel für Focus Online zu Mathe lernen leichtgemacht.
Viel Arbeit steckt drin, viel Herzblut, ne Menge Geduld und viel Enthusiasmus. Was die Digitallotsen um Manuela Outiti in Lipperreihe (Oerlinghausen/NRW) mit der DorfFunk-App geschafft haben, ist, Digitalisierung lokal mit Leben zu füllen. Wie das aussieht zeigt ein Info-Video und hier mein Artikel dazu in der NW.
Rennstallbesitzer will Mannschaft durch Roboter ersetzen. KI wird Vettel besiegen. Vorsicht Fake-News!! Ein IT-Consultant aus Bielefeld sagt Falschmeldungen den Kampf an und plädiert dafür, dass sich Mittelständler rechtzeitig mit IT-Umstellungen beschäftigen sollen. Hier mein Artikel auf der Wirtschaftsseite der NW, veranschaulicht am Beispiel der Gerüchteküche hinter der Rennbahnkulisse.
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – und das in allen Bereichen. Verbraucher:innen sind anspruchsvoller geworden. Unternehmen aus OWL tragen dem ganz bewusst Rechnung – auch in Sachen Tierwohl. Hier mein Artikel dazu auf der Wirtschaftsseite der NW.
„Stefanie, Du kannst es einfach: Inhalte rüberbringen und wie Du multi-mediale Formate wie interaktive Fotos oder Slideshows einsetzt ist einfach toll! Ich habe Dich ja schon in verschiedenen Projekten erlebt, und was mir gut gefallen hat, sind Deine gradlinige Art und Dein selbstbewusstes Auftreten.
Du stellst die richtigen Fragen, recherchierst fundiert, umfassend und zielgerichtet und lieferst gute Berichte in den Medien ab, die Wirkung zeigen.“
„Ein kleines bisschen erinnert mich Storytelling mit modernen Mitteln an meine Kindheit, als ich bei meinem Opa im Wohnzimmer spielen durfte und fragte: „Opa vertell mi mol war von di ...“ Klar sind die Mittel, um was in die Köpfe der Menschen zu kriegen, moderner geworden. Einige Dinge haben aber Bestand und die schätze ich sehr an Dir, Stefanie:
1. Deine ehrliche, authentische, engagierte Art.
2. Die hervorragende Zusammenarbeit, stets von Respekt geprägt.
3. Ergebnisse, die uns stolz machen.
4. Und nicht zuletzt Dein fröhliches Lachen.
Anschaulich, authentisch, hautnah – so war der Artikel, den Stefanie Terschüren zum 1. Deutschen Lachyoga-Kongress in Horn-Bad Meinberg verfasst hat. Genau das hat mich bewogen, sie auch in den kommenden Jahren für die Öffentlichkeitsarbeit zu buchen – mit durchschlagendem Erfolg!
Dein Engagement, Deine Ideenvielfalt, Deine sympathische Art auf Menschen zuzugehen und ihnen auch mit Respekt zu begegnen, das überzeugt. In einer Zeit, in der Work-Life-Balance essentiell ist für die Gesundheit hat Lachyoga weltweit einen festen Platz, auch dank der Arbeit von Stefanie.