Selbstbewusst, souverän, up to date
Der Verein Genussregion OWL, den ich seit Jahren journalistisch begleite, setzt Nachhaltigkeit gekonnt um. Ihr Credo: Regional – gemeinsam – am Puls der Zeit.
Psst. Ich bin Ideenflüsterin.
Sie sind betriebsblind? Es fehlen die Worte?
Macht nix! Mit meinem
journalistischen Blick kriegen wir das hin - garantiert!
Die Frage ist doch:
Was überzeugt Journalist:innen?
Was packt Endverbraucher:innen?
Wie lässt sich die Wirkung Ihrer Pressemitteilung steigern? Kürzlich schrieb ein Kunde: "Nach dem ersten Überfliegen bleibt nur ein Wort ... Begeisterung :)."
Ihr Gewinn ist mein journalistischer Blick.
Ich schreibe Fachartikel für Zeitschriften, Magazine sowie Newsseiten, texte Vor- und Nachberichte für Fachmessen und finde Worte für gezielte Mailingaktionen und Blogs. Gern auf der Grundlage bestehender Texte. Sie brauchen einen kurzen, knackigen Text, der Sie und Ihr Business präzise auf den Punkt bringt und gleichzeitig unterhält? Genau mein Ding!
Mal den einen oder anderen Text überarbeiten und frische Ideen einbringen, reicht nicht? Prima! Natürlich freue ich mich über größere Aufträge. Warum auch nicht? Wichtiger ist aber, dass ich voll und ganz darin aufgehe, wenn ich als Ideenflüsterin rundum gefordert werde.
Da war die Berufsbildende Schule, die mit einem
Imageproblem zu kämpfen hatte. Sie böte nur ein "Abi zweiter Klasse", was völliger Unsinn ist. Da reichte es nicht, mit Fakten dagegenzuhalten. Es brauchte emotionale Überzeugungsarbeit. Und keine Worthülsen, sondern starke Inhalte mit klaren Aussagen.
Klare Aussagen brachte auch ein Großevent in außergewöhnlich großem Umfang in die Presse. Als externe
Pressereferentin habe ich die Öffentlichkeitsarbeit geplant, mit Inhalten gefüllt, umgesetzt und so dazu beigetragen, das Theater an zwei Abenden zu füllen. Wer schon einmal versucht hat, eine schulinterne Veranstaltung medienwirksam zu vermarkten, weiß, wie schwierig das ist.
Stories von kranken Kindern ziehen immer. Und das ist gut so. Emotionen und Fakten so zu aufzuarbeiten, dass tatsächlich fünfstellige Spendenbeiträge zusammen kommen, ist schon eine andere Nummer.
Immer wieder zeigt sich:
Worte wirken. Fast richtige wie ein Glühwürmchen. Richtige wie ein Blitz.
Ich bin Fachfrau für Multi-Media-Konzepte, Texterin und Journalistin. Ich denke kreuz und quer und überrasche gern.
So wird das Texten zum Storytelling und jedes einzelne Multi-Media-Format hat seine Funktion als Spot für die Gesamtbühne.
Das schafft Öffentlichkeit und überzeugt Redaktionen, Fachpresse, überregionale Medien, Kunden, Sponsoren und letztlich die Zielgruppe.
Wie das aussehen kann, zeige ich im Blog My Threetop.
1.Verstehen, worum es geht!
Was brauchen Sie?
Was wollen Sie erreichen?
Wo hakt es?
2.Nachfragen, noch mehr fragen,
Nachdenken - gern im Team
3.Konzept erstellen, Ideen
entwickeln, anpassen,
verknüpfen und aus
verschiedenen Perspektiven
betrachten
produzieren
5.Flankierende
PR-Maßnahmen erstellen
und koordinieren
6.Erfolgskontrolle
Ich bin Journalistin und Texterin, ja wirklich, ganz und gar und mit viel Enthusiasmus und noch mehr Engagement. Ich bin überzeugte Anhängerin des konstruktiven Journalismus. Das heißt: Es geht darum, Probleme anzugehen, Diskussionen anzustoßen, Lösungen zu entwickeln und dabei verschiedene Blickwinkel einzunehmen. Fundierte Recherchen sind die Grundlage.
Perspektiven wechseln.
Inhalte verknüpfen.
Komplexität präsentieren.
Ich will verstehen.
Ich will überzeugt sein.
Wenn ich dabei bin, dann ganz und gar – (oder eben nicht).
Seit 2007 bin ich als selbständige Journalistin tätig, ein Beruf, den ich von der Pike auf im Volontariat gelernt habe. 20 Jahre mediale Erfahrung lassen sich nutzen. Das gilt auch für ein Netzwerk äußerst kompetenter Kolleg:innen, auf die ich bei umfangreichen Projekten zurückgreife:
Redakteur:innen, Kameraleute, Fotograf:innen und digital specialists. Content ist mein Ding!
Ich übersetze die Realität „in digital“.
Eine Schulleiterin meinte, die Berufsbildende Schule ist für bestimmte Schüler:innen die beste Schulform. Das würde nur kaum jemand registrieren. „Stefanie Terschüren vom Threetop - Team hat genau den richtigen Ton getroffen und die Inhalte unseres Schulalltages im Beruflichen Gymnasium visuell und textlich „übersetzt“.
Ein tolles Ergebnis wie die Klick- und letztendlich die Anmeldezahlen bewiesen!“
Kürzlich buchte mich eine Kundin erneut für einen Text und sagte: „Deine Worte kann ich beinahe schmecken, riechen und fühlen. Und genau das brauche ich jetzt.“
Ideenflüsterin für Ihre Botschaft!
Die Überzeugung, dass Vielfalt der Welt nutzt. Die Kooperation mit Spezialist:innen, die das große Finale mitgestalten. Und viele, viele und noch mehr Ideen: Ich bin eine Ideenflüsterin.
Der Verein Genussregion OWL, den ich seit Jahren journalistisch begleite, setzt Nachhaltigkeit gekonnt um. Ihr Credo: Regional – gemeinsam – am Puls der Zeit.
Abseits der eingefahrenen Wege, der Routinen etwas anders zu finden, dass wünschen sich immer mehr Menschen und nehmen sich Auszeiten der besonderen Art, z.B. durch Reisen zu Pilgerorten. Hier ein Artikel Focus Online.
Ostwestfalen. Lippe. Das Osnabrücker Land. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind der ländliche Raum, Country Side eben, aber keineswegs provinziell! Für „DIE WELT“ habe ich von der Modellstadt Lemgo berichtet, die als Modellregion in Sachen Smart City dient.
Als sich in Bergamo die Leichen stapelten, musste gehandelt werden, um diese Katastrophe in Deutschland abzuwenden! Mit dem schnellen Start des 1. Virtuellen Krankenhauses NRW sind telemedizinische Angebote in eine neue Phase getreten. Hier mein Text für das Kundenmagazin der Bethman-Bank „Character“.
Christina Michel ist Palliativfachkraft und verbringt ihre Tage damit, Sterbenskranken lebenswerte Tage zu schenken. Mit Heimathafen Lippe e.V. startete sie ein alternatives Betreuungsmodel für Austherapierte, vorgestellt in „Character“.
Interaktiv ist „in“. Interaktive Fotos sind ideal, um Inhalte abwechslungsreich zu präsentieren und Interessenten zu locken, z.B. zum Thema „Rapsöl – goldgelb und gesund“.
Wenn Vorurteile Handeln bestimmen, kommt nichts Gutes dabei raus. Anders sieht es aus, wenn Forscher:innen aus wissenschaftlichen Studien praktische Übungen entwickeln. Hier mein Artikel für Focus Online zu Mathe lernen leichtgemacht.
Viel Arbeit steckt drin, viel Herzblut, ne Menge Geduld und viel Enthusiasmus. Was die Digitallotsen um Manuela Outiti in Lipperreihe (Oerlinghausen/NRW) mit der DorfFunk-App geschafft haben, ist, Digitalisierung lokal mit Leben zu füllen. Wie das aussieht zeigt ein Info-Video und hier mein Artikel dazu in der NW.
Rennstallbesitzer will Mannschaft durch Roboter ersetzen. KI wird Vettel besiegen. Vorsicht Fake-News!! Ein IT-Consultant aus Bielefeld sagt Falschmeldungen den Kampf an und plädiert dafür, dass sich Mittelständler rechtzeitig mit IT-Umstellungen beschäftigen sollen. Hier mein Artikel auf der Wirtschaftsseite der NW, veranschaulicht am Beispiel der Gerüchteküche hinter der Rennbahnkulisse.
Die Zusammenarbeit mit Stefanie war genauso wie erhofft. Sie bereicherte unser Projekt mit ihren weitreichenden Kompetenzen, ihrer erfrischenden Art und ihrer beeindruckenden verbalen Expertise.
Stefanie schaffte es, ein hoch komplexes Projekt kultureller Bildung mit über zweihundert Kindern und Jugendlichen einer sehr breiten Öffentlichkeit zu vermitteln. Mit viel Einfühlungsvermögen und großer Neugier sprach sie auf Augenhöhe mit den jungen Beteiligten und verfasste hervorragende Artikel, die wir nur mit einem Wort kommentieren konnten: „Wow!“
Nicht zuletzt durch ihre ausgezeichnete Vernetzung entwickelte sie teils in kürzester Zeit pragmatische und funktionierende Lösungen für alle Bereiche der Öffentlichkeitsarbeit. Ich würde jederzeit sehr gern wieder mit ihr arbeiten.
Andreas Wegwerth, Gesellschaft in Bewegung
Fair leben, fair einkaufen, fair produzieren – und das in allen Bereichen. Verbraucher:innen sind anspruchsvoller geworden. Unternehmen aus OWL tragen dem ganz bewusst Rechnung – auch in Sachen Tierwohl. Hier mein Artikel dazu auf der Wirtschaftsseite der NW.
Stefanie Terschüren hat durch ihre kompetente Beratung bestochen. Ihre Ideen, wie unser Vereinsjubiläums am wirkungsvollsten in Zeitungsberichten umgesetzt werden könne, gefiel allen Vorstandsmitgliedern so wie auch deren zeitnahe Umsetzung. Deren durchschlagende Erfolge trugen und tragen noch Monate nach den Veröffentlichungen Früchte.
Ausgesprochen wichtig für beide Seiten war und ist zudem die vertrauensvolle, einfühlsame und respektvolle Zusammenarbeit zwischen Stefanie Terschüren und den betroffenen Familien. Nur die empathischen und ausgesprochen ehrlichen Gespräche führten dazu, dass die Zielgruppen verstanden haben, wie umfassend und wertvoll die Arbeit von der Elterninitiative krebskranker Kinder OWL e.V. ist. Dabei ging es keineswegs darum, eine Reaktion wie „oh wie schrecklich“ zu provozieren, sondern im Gegenteil aufzuzeigen, wie Betroffenen wirksam geholfen werden kann UND ja, auch, dass Spenden nicht blauäugig, sondern mit Augenmaß und Realitätssinn verwendet werden und zwar dort, wo sie dringend gebraucht werden.
Andreas Tilly, Vorsitzender „HandanHand – Elterninitiative krebskranker Kinder“
„Stefanie, Du kannst es einfach: Inhalte rüberbringen und wie Du multi-mediale Formate wie interaktive Fotos oder Slideshows einsetzt ist einfach toll! Ich habe Dich ja schon in verschiedenen Projekten erlebt, und was mir gut gefallen hat, sind Deine gradlinige Art und Dein selbstbewusstes Auftreten.
Du stellst die richtigen Fragen, recherchierst fundiert, umfassend und zielgerichtet und lieferst gute Berichte in den Medien ab, die Wirkung zeigen.“
„Ein kleines bisschen erinnert mich Storytelling mit modernen Mitteln an meine Kindheit, als ich bei meinem Opa im Wohnzimmer spielen durfte und fragte: „Opa vertell mi mol war von di ...“ Klar sind die Mittel, um was in die Köpfe der Menschen zu kriegen, moderner geworden. Einige Dinge haben aber Bestand und die schätze ich sehr an Dir, Stefanie:
1. Deine ehrliche, authentische, engagierte Art.
2. Die hervorragende Zusammenarbeit, stets von Respekt geprägt.
3. Ergebnisse, die uns stolz machen.
4. Und nicht zuletzt Dein fröhliches Lachen.
Anschaulich, authentisch, hautnah – so war der Artikel, den Stefanie Terschüren zum 1. Deutschen Lachyoga-Kongress in Horn-Bad Meinberg verfasst hat. Genau das hat mich bewogen, sie auch in den kommenden Jahren für die Öffentlichkeitsarbeit zu buchen – mit durchschlagendem Erfolg!
Dein Engagement, Deine Ideenvielfalt, Deine sympathische Art auf Menschen zuzugehen und ihnen auch mit Respekt zu begegnen, das überzeugt. In einer Zeit, in der Work-Life-Balance essentiell ist für die Gesundheit hat Lachyoga weltweit einen festen Platz, auch dank der Arbeit von Stefanie.
Es war ein ausgesprochenes Vergnügen mit Stefanie Terschüren zu arbeiten. Schnell und zuverlässig hat sie sich in kürzester Zeit in die ihr fremde Materie eingearbeitet. Unsere Anliegen hat sie in den Pressemitteilungen nicht nur zielgruppengerecht umgesetzt, sondern auch einen frischen Touch verliehen. Ihr externer Blick und ihr Sachverstand als Journalistin war dabei eine Bereicherung, auf die wir gern erneut zurückgreifen werden.